Die Russen rekonstruieren sowjetische Artefakte in Mariupol.


In Mariupol, das unter der Besetzung der russischen Truppen steht, wird die Wiederherstellung der Decke mit den Namen 'Heldengeschichte der Städte der UdSSR' fortgesetzt. Dieser Prozess soll bis zum 9. Mai 2026 abgeschlossen sein, berichtete die offizielle Seite des Mariupoler Stadtrats.
Der Siegespark in dem zerstörten Mariupol
Die Besatzungs-'Behörden' haben damit begonnen, einen 'Siegespark' im Gebiet des linksseitigen Stadtteils von Mariupol, das erheblichen Zerstörungen durch die Truppen der russischen Armee ausgesetzt war, zu gestalten.
Wiederherstellung sowjetischer Artefakte
Eines der Schlüsselobjekte des 'Siegesparks' wird die wiederhergestellte Propagandastela mit den Namen der 'sowjetischen Heldengeschichte-Städte' sein. Die Eröffnung eines solchen Objekts ist bis zum 9. Mai nächsten Jahres, dem Tag, an dem in Russland der 'Tag des Sieges' gefeiert wird, geplant.
Der Stadtrat von Mariupol bemerkte, dass die Wiederherstellung der Stela und die Schaffung des 'Siegesparks' lediglich einer der Schritte zur Wiederherstellung der sowjetischen Präsenz in der Stadt sind, zu denen auch die Rückkehr sowjetischer Straßennamen gehört.
Die ukrainische Stadt Mariupol, die sich derzeit unter Besetzung befindet, plant, die Stela der Heldengeschichte der Städte der UdSSR wiederherzustellen und bis zum 9. Mai 2026 einen 'Siegespark' zu schaffen. Diese Schritte sind nur ein Teil eines umfassenderen Prozesses der Wiederherstellung sowjetischer Symbolik in der Stadt.
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