Die GUR-Agenten haben die Objekte der russischen Rüstungsindustrie und Armee in Kaliningrad lahmgelegt: Video.


Morgendliche Sabotage in Kaliningrad: Die Geheimdienstler des Verteidigungsministeriums haben eine Umspannstation angegriffen.
Laut Informationen von 'Schwelle', 'Öffentlich' und 'RBK-Ukraine' haben die Agenten Kühlflüssigkeit abgelassen und das Objekt in Brand gesetzt, was zu einem vollständigen Stromausfall für russische Militär- und Industrieanlagen führte.
'Wir betonen noch einmal, dass Russland keinen Rückhalt mehr hat - alles, was am Krieg gegen die Ukraine beteiligt ist, wird zerstört', betonte ein Gesprächspartner im Geheimdienst.
Den Videoaufnahmen zufolge übersteigen die Schäden für Russland 5 Millionen Dollar. Der Tank leckt Flüssigkeit und in der Nähe ist eine Flamme zu sehen.
Die Wichtigkeit der Sicherstellung der Sicherheit von Objekten
Das Ereignis in Kaliningrad hat erneut die Aktivität der Geheimdienste im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine unterstrichen. Solche Sabotageakte können schwerwiegende Folgen für das russische Kommando und die Industrie haben und bestätigen die Wichtigkeit der Sicherstellung der Sicherheit aller Objekte, unabhängig von ihrem Standort.
Lesen Sie auch
- Der heimliche Plan von Trump und Selenskyj - man muss die Logistik der RF 'dämpfen'
- Im 'Asow' werden Leute benötigt, die sich mit gepanzerten Fahrzeugen auskennen - Stellenanzeige
- Aliyev verklagt die RF - Z-Blogger geraten in Panik und drohen mit Krieg
- Die EU nennt Bedingung für Georgien für den Beitritt zur Europäischen Union - welche genau
- Russische Luftwaffe muss geschwächt werden - was der General der Bundeswehr vorschlägt
- Aktivisten in Tschechien haben 60 Millionen Kronen gesammelt, um der Ukraine Haubitzen bereitzustellen