Russland hat den Einsatz von Unterwasser-Raketenträgern 'Kalibr' im Schwarzen Meer intensiviert.


Russland nutzt zunehmend die 'Kalibr'-Raketen für Angriffe auf die Ukraine, insbesondere im Schwarzen Meer. Laut dem Sprecher der Marine der ukrainischen Streitkräfte, Dmytro Pletenchuk, sind die Unterwasser-Raketenträger Russlands aktiver geworden, und die Hälfte von acht Raketenträgern kann sie unter Wasser abfeuern.
'Jetzt verwenden sie am häufigsten Unterwasser-Raketenträger, da dies ihnen sicherere Operationen im Schwarzen Meer ermöglicht', erklärte Pletenchuk.
In den letzten Monaten wurden die 'Kalibr'-Raketen dreimal eingesetzt, was auf eine steigende Aktivität Russlands hindeutet. Dies könnte ein Versuch sein, Verluste durch Angriffe auf Luftziele zu kompensieren und vorsichtiger im Schwarzen Meer zu sein.
'Die Wahrscheinlichkeit der Nutzung von 'Kalibr' bleibt hoch, daher überwachen wir ständig die Situation im Schwarzen und Asowschen Meer', betonte Pletenchuk.
Die Zunahme des Einsatzes von Unterwasser-Raketen 'Kalibr' deutet darauf hin, dass die russischen Streitkräfte nach neuen Möglichkeiten suchen, um ukrainische Objekte unter verstärkten Verteidigungsmaßnahmen zu treffen. Dies weist darauf hin, dass die Situation kompliziert ist und ein verstärkter Widerstand vonseiten der Ukraine notwendig ist.
Ukrainische offizielle Quellen berichteten über ein wachsendes Engagement Russlands beim Einsatz von 'Kalibr'-Raketen gegen die Ukraine. Russische Unterwasser-Raketenträger greifen zunehmend auf diese Taktik zurück, was von der Ukraine ein verstärktes Vorgehen erfordert. Das am stärksten betroffene Gebiet für solche Aktionen wird das Schwarze Meer sein.
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